Die Amazoneninsel

mal wieder ein üblicher abend nur voller sternschnuppen^^.
es ist wirklich wunderschön nur eine davon war blau leuchtend und flog langsam auf die insel zu

Ich ritt am Strand entlang um nach meiner Schwester zu suchen.Ein kurzer Blick in den Himmel sagte mir das es wieder ein kalter Abend sein würde. Ich muss sie bald finden.

die blau leuchtende sternschnuppe ist nicht bis zur insel sondern im meer eingeschlagen,trozdem gab es einen riesen knall.
nach einigen minuten wurde ich an land gespüllt

In der Ferne sah ich etwas ins Meer fallen und mein Pferd Säute als gleich darauf ein lauter Knall zu hören war. Was war das? Ich ritt zu der Stelle wo der aufprall war.

also ich wurde langsam an den strand gesspüllt und lag da nur so rum.
hatte wohl zuviel wasser geschluckt^^

Als ich am Strand eine Gestalt liegen sah sprang ich vom Pferd,nahm meinen Bogen von der Schulter und spannte diesen vorsichts halber.Lief dan zu der Gestalt die am Strand lag.

ich stand mit mühen auf und musste erstmal wasser spucken.
was ist passiert....

Als ich erkannte das es ein Mann war zielte ich soffort auf ihn."Eine falsche Bewegung und du bist des Todes."

ich sah etwas verwirrt und benommen zu arischa.
"wer bist du"
als ich sah das sie eine waffe hat sah ich sie finster an und balte meine hände
"sei versichert befor du mich triffst stirbst du"

"Wer ich bin geht dich nichts an."sagte ich mit kalter Stimme."Und bevor du noch dazu kommst das du mich angreifen kannst bist du Tod.Sie dich um dann weis du auch warum." Ich deutete ihn nur mit dem Kopf richtung Dünnen wo auch schon die anderen Amazonen vom Dorf erschienen sind."Du bist nur ein Mann und nichts wert."

ich sah mich um und sah auch schon die anderen.
"ich bin nur durch zufall hierher gekommen,lasst mich in ruhe!"
mist wo ist mein schwert

Die anderen kammen zu uns und sahen mich fragend an."Was sollen wir mit ihn machen Arischa?" ich sah zu dem Mann und sagte dann nur."Er wird uns gute Dienste als Sklave leisten." Worauf hin zwei Kriegerinnen ihn auch gleich fesselten und ihn wie einen Hund an der Leine ein Seil um seinen Hals schnurten das sich enger zog sollte er versuchen sich zu befreien."Lasst uns zurück ins Dorf gehen."

"ohne mich" mein riesiges schwert kam aus dem wasser geflogen zu meinen händen und ich schnitt die fesseln auf.danach schießte jemand mit nem pfeil auf mich dem ich mit einer kurzen bewegung auswich.
"so einfach mache ich es euch nicht"
mist mir ist schwindelig...ich kann kaum stehn

Als er sich befreite stand ich auch schon mit dem Dolch an seiner Kehle hinter ihn."Gib mir nur einen Grund und ich schneide dir den Kopf ab."

"lasst mich in ruhe...."
mist was nun...
ich ließ mein schwert fallen

"Was du willst zählt hier nichts." Während ich ihn noch den Dolch an die Kehle hielt feselten ihn die anderen erneut und sein Schwert wurde von den anderen Kriegerinen schon an einen sicheren ort gebracht."Also lasst uns ins Dorf zurück kehren."Ich stieg auf mein Pferd und nahm das Sein an dem der Fremde hing und ritt los.

ich musste ja rennen wie ein blöder,dabei sah ich nicht gerade zufrieden aus.
...wie entwürdigend

Ich veringerte das Tempo um den Fremden nich hinter her zu schleifen.Auch wann es mir egal ist was mit ihm wird sollte ich ihn nicht jetzt schon unbrauchbar machen.

was sie wohl mit mir vorhaben....
als wir im dorf ankamen musste ich mich einfach auf den boden werfen

Ich sprang von Pferd und sah den am Boden liegenden Fremden abschätzend an."Bringt ihn zu den anderen und Morgen werden wir sehen für was er zu gebrauchen ist."

hmmm wo sind denn die männer eigentlich alle?
ich stand auf und die amazonen brachten mich wech

Aie brachten ihn zu den anderen Männern in einen Schuppen das rundherum von Kriegerinen bewacht wurde.Er sieht anderst aus als die anderen Männer hier.Aber er ist genausowenig wert wie jerder Mann. Ich ging dann in mein Haus.

da sind ja die männer,aber warum sind die hier eingesperrt und warum sind es nur 1,2...16 zähle ich
ich seuftze und setzte mich auf den boden im schneidersitz

Als ich das Haus betrat traff ich meine Schwester an."Wie offt habe ich dir gesagt das du nicht alleine weg gehen sollst.Reicht es nicht das dir einmal was zugestossen ist." Als mir einfiel das ich heute drann war den Männern das Essen zu bringen ging ich wieder mit einem Trog mit Essen zu den Schupen.

ich stand auf und lehnte mich an einer wand an mit verschrenkten armen.
ich will nicht mein ganzes leben hier versauern,ich muss schleunigst los